Ðåôåðàòû - Àôîðèçìû - Ñëîâàðè
Ðóññêèå, áåëîðóññêèå è àíãëèéñêèå ñî÷èíåíèÿ
Ðóññêèå è áåëîðóññêèå èçëîæåíèÿ
 

Ýêçàìåíàöèîííûå òåìû ïî íåìåöêîìó ÿçûêó

Ðàáîòà èç ðàçäåëà: «Èíîñòðàííûå ÿçûêè»

Thema  :                          ' DIE WOHNUNG'
1. Wir haben eine moderne Dreizimmerwohnung in einem  Zweifamilienhaus.  Das
Haus liegt in einer breiten und grünen Straße.
2. Unsere Wohnung besteht  aus  einem  Vorzimmer,  einem  Wohnzimmer,  einem
Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einem Badezimmer und einer Küche.
3. Unser Wohnzimmer  ist groß und hell. Es ist mit Geschmack eingerichtet.
4. Links an der Wand steht ein Wohnzimmerschrank.
5. Dem Schrank gegenüber steht eine Anrichte.
6. Rechts ist eine  Bettcouch. Der Bettcouch  gegenüber  befindet  sich  ein
Farbfernseher mit einem Videorekorder. Zwischen der Couch und dem  Fernseher
stehen ein polierter Tisch und zwei Polstersessel.
7. Unter dem Fenster ist der Heizkörper der Zentralheizung.
8. Auf dem Fensterbrett stehen Töpfe mit Blumen.  Diese  Pflanzen  sind  ein
Hobby von meiner Schwester.
9. An der Decke hähgt ein schöner Kronleuchter. Über  der  Couch  hängt  ein
großer Teppich.
10. Abends, wenn es dunkel wird, zieht meine  Mutter  die  Gardinen  zu  und
macht das Licht an. Dann ist das Wohnzimmer besonders gemühtlich.
11.Unser Schlafzimmer ist nicht groß. Da steht ein breites Bett  mit  Laken,
Decken und Kissen darauf.
12. Rechts in der Ecke  ist  ein  Nachttisch.  In  der  anderen  Ecke  steht
Kleiderschrank.
13. Auf dem Fußboden liegt ein weicher Teppich.  Über  dem  Bett  hängt  ein
Bild.
14. Das nächste Zimmer ist das Kinderzimmer. Hier stehen  zwei  Betten,  ein
Bücherschrank, ein Schreibtisch.
15. Neben dem Schreibtisch sind eine Stehlampe und ein Stuhl. Auf dem  Tisch
steht mein Kassettenrekorder.
16. Über dem Bett meiner Schwester hängt ein Teppich.
17. Meine Mutter ist besonders mit unsere  Küche  zufrieden.  Hier  gibt  es
alles,was eine Hausfrau braucht.
18. Hier stehen ein Küchenschrank, ein Gasherd und ein Kühlschrank.
19. In der Mitte des Zimmers steht ein Eßtisch. Um  den  Tisch  stehen  fünf
Stühle. Über dem Tisch hängt eine moderne Leuchte.  An  der  Wand  ist  eine
Anrichte mit Geschirr. Das sind Teller, Tassen, Gläser, Löffel, Messer,  und
 Gabeln.
20. In der Ecke befindet sich das Becken.
21. Alle Wände sind tapeziert.
22. So sieht unsere Wohnung aus.
Das Thema : Mein Lebenslauf
1.    Mein Leben begann wie bei den meisten normalen Leuten.
2.    Ich bin am  10.  Februar.  1979  im  Dorf   Desginsha  bei  Kischinjew
   geboren.
3.    In diesem Dorf wohnten meine Eltern damals.
4.    Nach zwei Monaten  nach  meiner  Geburt  zog  unsere  Familie  in  ein
   anderes Dorf    um. Dieses Dorf heißt Kiewskoe und liegt bei Mosdok.  Wir
   wohnen jetzt dort..
5.     Ich habe  eine große Familie : Vater, Mutter, Geschwister.
6.    Meine Eltern arbeiten noch. Mein Vater ist  Fahrer  von  Beruf.  Meine
Mutter ist
       Lehrerin. Vater arbeitet im Kolchos. Mutter ist in  der  Mittelschule
tätig. Sie
       unterrichtet Literatur.
7.    Mit drei  Jahren  ging  ich  in  den  Kindergarten.  Mit  fünf  Jahren
    besuchte ich eine Vorbereitungsklasse und mit 6 Jahren ging ich  in  die
    Schule.
8.    Meine Interessen waren damals vielseitig. Gern malte  ich  Bilder  und
    las Bücher.
9.    Gerade zu dieser Zeit wurden meine Schwester und mein Bruder  geboren.

10.   Meine Mutter hatte  viel  zu  tun  und  ich  kümmerte  mich  um  meine
    Geschwister.
         Jetzt besuchen sie die Schule. Sie lernen in der vierten Klasse.
11.   Das Lernen fiel mir leicht. Meine Lieblingsfächer  waren  :  Russisch,
    Geschichte , Deutsch und Physische Kultur.
12.   Ich lernte immer gut, nahm am Leben der Schule aktiv teil.
13.   In diesem Jahr beendete ich meine  Schule.  Meine  Freunde  fuhren  in
    verschiedene Städte . Ich mußte von ihnen Abschied nehmen.
14.   Aber wir stehen im Briefwechsel mit einander.
         Jedes Jahr fahren wir im Sommer nach der Moldau, unsere  Verwandten
     besuchen.    Diese Reise macht mir immer Spaß.
15.   Wir besichtigen verschiedene Städte, lernen viele Leute kennen.
16    Ich hatte immer den Wunsch, Fremdsprachen zu beherrschen.
17.   Mein sehnlicher Wunsch ist, Dolmetscher zu werden.
18    Deswegen bin ich nach Pjatigorsk gekommen,  um  in  die  Linguistische
    .Universität aufgenommen zu werden.
Unser Land
1.Hätte ich über unser Land vor 5 Jahren erzählt, so hätte  ich  unser  Land
  die Sowjetunion genannt.
2. Jetzt heißt unser Land Rußland.
3. Die Republiken, die früher zur UdSSR gehörten, sonderten sich ab.
4. Rußland erstreckt sich über 2 Erdteile.
5. Es nimmt die Hälfte Europas und ein Drittel Asiens ein.
6. Unser Land ist nicht nur groß, sondern es ist auch reich.
7. Es ist reich an Wäldern, Flüssen und Seen.
8. Viele Bodenschätze der Erde kommen in Rußland vor.
8. Es sind Steinkohle, Buntmetalle, Erdgas und andere wichtige Rohstoffe.
9. Die Grenze Rußlands ist sehr lang.
11.Im Westen grenzt es an Finnland, Estland, Lettland, Littauen,  Polen  und
  an die Türkei.
12.Im Süden grenzt Rußland an den Iran, Afganistan,Pakistan,  China  und  an
  die Mongolei.
13.Rußland wird vom Nordischen Eisozean und Stillem Ozean umspüllt.
14.Unser Land ist das Land der Tieflandsgebiete und Gebirge.
15.Höchster Berg ist der Elbrus.
16.Der längste Fluß ist die Wolga.
17.Das Klima ist im Norden polar . Dann folgt gemäßigtes Klima.
18.Im Süden herrscht subtropisches Klima.
19.Rußland lockte immer Tausende Touristen an.
20.Aber jetzt ist unruhig in inserem Lande. Hier und da brechen Kriege  aus.
  Das Blut wird gegossen. Das ist schlimm.
21.Unser Präsident Jelzin führt verschiedene Reformen durch.  Aber  man  muß
  Geduld haben.
22.Ich hoffe,das Leben ändert sich bald .
  die BRD   die Bundesrepublik Deutschland
1. Über 110 Millionen Menschen sprechen in der Welt Deutsch.
2. Man spricht Deutsch in der BRD  ,  Österreich,  in  der  Schweiz  und  in
  Liechtenstein.
3. Das vereinigte Deutschland liegt in Mitteleuropa.
4. Es grenzt an 9 Staaten: Polen, die Tschechai,  Österreich,  die  Schweiz,
  Frankreich, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Dänemark.
5. Das vereinigte Deutschland hat 16 Bundesländer.
6. 1990 trat der BRD die DDR bei.
7. Es entstand ein föderativer Staat..
8. Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner.
9. Die Oberfläche in der BRD besteht aus 4 Landschaften.
10.Das sind : das Nördliche Tiefland, das  Mittelgebirge,  das  Alpenvorland
  und die Alpen.
11.Der höchste Berg ist die Zugspitze. ( 2962 m )
12.Deutschland ist reich an Flüssen.
     13.Die längsten Flüsse sind der Rhein,  die  Elbe,  die  Oder  und  die
Donau.
14.Das Klima in der Republik ist gemäßigt und feucht.
15.Die bedeutenden Bodenschätze sind Stein- und Braunkohle.
16.Die   wichtigsten   Industriezweige   sind    die    Metallurgie,    die
  Chemieindustrie und die Leichindustrie.
17.In der Landwirtschaft wird das Getreide angebaut.
18.Die Hauptstadt ist Berlin.
19.Bonn ist der Regierungssitz der BRD.
20.Andere Großstädte sind : Hamburg, Köln, Düsseldorf, Dresden .
21.Das höchste Machtorgan der BRD ist der Bundestag.
22.An der Spitze der Bundesregierung steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.
23.Der Bundespräsident ist  Herzog.
24.Die führende Partei ist die Christlich- Demokratische Union (CDU)
25.Die Staatsflagge der BRD besteht aus drei Farben : Schwarz-Gold - Rot.
26.Das Staatswappen besteht aus einem im goldenen Schild schwarzen Adler.
Moskau
1. Moskau ist eine alte Stadt. Es ist über 800 Jahre alt.
2. Es wurde im Jahre 1147 von dem Fürsten Juri Dolgoruki gegründet.
3. Das Juri-Dolgoruki-Denkmal befindet sich in der Twerskajastraße.
4. Moskau ist  kulturelles,  industrielles  und  wissemschaftliches  Zentrum
  Rußlands.
5.Der   Kreml   ist   das   Zentrum   Moskaus   und   eine   der   schönsten
  Sehenswürdigkeiten von Moskau.
6. Auf dem Territorium des Kremls befinden sich viele Kathedralen.
7. An der Archangelskikathedrale  befinden  sich  die  Zarenglocke  und  die
  Zarenkanone.
8. Auf dem Territorium des Kremls liegt auch der Kongressenpalast.
9. Hier befindet sich auch der Rote Platz.
11.Auf dem roten Platz ist das Leninmausoleum.
12.Hier sind die Basilikuskathedrale. der GUM und das Leninmuseum.
13.Die  Moskauer  und  die  Gäste  der  Hauptstadt  bewundern  die   schönen
  Denkmäler der alten Baukunst.
14.Sie besuchen gern die Gedenk- und Kulturstätten von Moskau.
15.Das  sind  die   Tretjakowgalerie,die   Lomonossovuniversität   auf   den
  Leninbergen, Kultur -und Erholungspark von  Gorki,  das  Leninstadion  in
  Lushniki und viele andere.
16.Wie gesagt, ist Moskau ein idustrielles Zentrum.
17. Hier befinden sich viele berühmte  Werke,  Fabriken  und  Betriebe.  Zum
  Beispiel : das Lichatschowautowerk, die Schuhfabrik ' Bogatyr '.
18.  Heute  produzieren  in  Moskau  verschiedene   '   Joint   ventures   '
  verschiedene Waren.
19. In Moskau haben viele weltbekannte Firmen ihre Vertretungen.
20. Moskau ist eine der größten Städte der Welt.
21. Hier leben über 8,5 Millionen Menschen.
22. Für die Moskauer gibt es viele Theater und Museen.
23. Das bekannteste Theater ist das Große Theater.
24. In Moskau gibt es eine schöne U-Bahn. Die erste  Linie  wurde  im  Jahre
  1935 gebaut.
25.Es gibt vieles, was man über Moskau erzählen könnte.
26.Es ist aber besser all das mit seinen Augen zu sehen.
27. Ich war  in  Moskau  ein  Mal.  Aber  ich  möchte   Moskau  noch  einmal
  besuchen.
Feiertage
1. Feiertage gibt es bei allen Völkern.
2. Sehr interessant sind Volksfeste und Traditionsfeste.
3. Das sind Weihnachten, Neujahr, Ostern,  der  8.  te  März,  der  Tag  der
  Unabhändigkeit und viele andere.
4. Ich möchte Ihnen über die Weihnachten erzählen.
5. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt.
6. In den deutschsparchigen Ländern wird es am Abend des  24.  ten  Dezember
  gefeiert.
7. Bei uns, in Rußland feiert man Weihnachten am 7.ten Januar.
8. Es ist das Fest des Friedens, der Liebe, des Lichtes und der Wärme.
9. In allen Wohnungen steht ein Weihnachtsbaum.
10. Aber auch Straßen, Plätze und Geschäfte sind zu diesem Fest geschmückt.
11. Zu  diesem  Fest  ißt  man  gewöhnlich  eine  Weihnachtsgans  und  einen
  Weihnachtskuchen.
12. Überall singt man Weinachtslieder.
13. Dieses Fest wird zu Hause in den Familien gefeiert.
14.  Am  24.  Dezember  am  Heiligen   Abend   bekommen   die   Kinder   vom
  'Weihnachtsmann ' ihre Geschenke.
15. Die Kinder finden diese Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.
16.  Ein  Weihnachtsbaum  stand  schon  im   16.ten   Jahrhundert   in   den
  Wohnzimmern.
17. Er war damals mit Gebäck geschmückt.
18. Im 18.ten Jahrhundert kamen Kerzen und Schmuck dazu.
19. Nun ist der Weihnachtsbaum in aller Welt bekannt.
20. Wir feierten in Rußland nur das Neujahr.
21. Seit drei Jahren feiert unser Volk auch die Weihnachten.
22. Das ist wirklich ein schönes Fest.
Berlin
1. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde Berlin wieder die Hauptstadt  der
  BRD.
2. In Bonn ist aber der Sitz der Regierung.
3. Ich möchte Ihnen über repräsentative  Hauptstadt  Deutschlands  -  Berlin
  erzählen.
4. Diese Stadt entstand im 13.ten Jahrhundert aus 2 kleinen Städten.
5. Mitte des  15.ten  Jahrhunderts  wurde  Berlin  Hauptstadt  Preußens  und
  Königsresidenz.
6.  Im  19ten  Jahrhundert   wurde   Berlin   Mittelpunkt   des   agressiven
  Imperialismus.
7. 1933 ergriffen die Faschisten die Macht.
8. Es begann das trauruge Kapitel in der Geschichte der Stadt.
9. Während des Krieges wurde fast die ganze Stadt zerstört.
10. Seit September 1949 bis 1990 gab es Berlin-Ost - die Hauptstadt der  DDR
  und Berlin- West.
11. Berlin-West erhielt den politischen Sonderstatus.
12. 1991 wurde Berlin die Hauptstadt des vereinten Deutschland.
13. Es ist jetzt die Residenz des Bundespräsidenten.
14. Berlin ist ein Zentrum des politischen, wirtschaftlichen,  industriellen
  und kulturellen Lebens .
15. In Berlin gibt es viele Sehenswürdigkeiten :
16. Schon von weitem begrüßt den Besucher der Fernsehturm.
17. Er ist 365 Meter hoch.
18. Einer der beliebtesten Plätze Berlins ist  der  Alexandrplatz  oder  wie
  die Berliner ihn nennen der ': Alex '.
19. Zu Ehren des russischen Zaren Alexander der Ersten bekam der  Platz  den
  Namen Alexander.
20. Die Berliner lieben die Straße 'Unter den Linden '.
21. Sie ist mit 321 Linden bepflanzt.
22. Das ist auch eine Bummelallee mit vielen Schaufenstern.
23. Eines der ältesten Wahrzeichen der Stadt ist das Brandenburger Tor.
24. Hier verlief früher die Grenze  zwischen  der  Hauptstadt  der  DDR  und
  Westberlin.
25. Weitere Sehenswürdigkeiten sind :  die  Staatsbibliothek,  die  berühmte
  Humboldt Universität, das Rathaus, Schloß  Charlottenburg,  die  Deutsche
  Staatsoper und viele andere.
26. Der Treptower Park und der Tiergarten  sind  die  schönsten  Parkanlagen
  Berlins.
27. Berlin ist wirklich eine der schönsten Städte Europas.
Die Ferien
1. In der Schule hatten wir die Winterferien, Frühlingsferien,  Sommerferien
  und Herbstferien.
2. Die längsten und die schönsten Ferien sind die Sommerferien.
3. Der Sommer ist die schönste  Jahreszeit.
4. Alle Schüler haben die Möglichkeit, die Ferien  gut  und  interessant  zu
  verbringen.
5. Sie können ins Erholungslager, aufs Land oder ans Meer fahren.
6. Im vorigen Jahr verbrachte ich meine Sommerferien sehr interessant.
7. Im Juli fuhren mein Bruder und ich zu unseren Großeltern.  Sie  leben  in
  der Moldau.
8.  Am  Morgen  standen  wir  früh  auf,  machten  die  Morgengymnastik  und
  frühstückten.
9. Dann halfen wir den Großeltern bei dem Haushalt, arbeiteten im Garten.
10. Zu dieset Zeit gab es viel Obst.
11. Wir aßen Äpfel, Birnen, Erdbeeren. Alles schmeckte gut.
12. Oft gingen wir zum Fluß , um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.
13. Manchmal fuhren wir Boot oder schwammen um die Wette.
14. Abends gingen wir ins Kino.
15. Nachdem wir  von  unsren  Großeltern  nach  Hause  zurückgekehrt  waren,
  unternahm ich eine Reise nach Moskau zu meinen Verwandten.
16. Ich mag Moskau sehr.
17. Ich besuchte viele Museen, Ausstellungen.
18. Abends war ich auf dem Roten Platz  und  bewunderte  schöne  Architektur
  der Bauten.
19.  Ich  besuchte  auch  die  Tretjakow-Galerie   und   besichtigte   viele
  Sehenswürdigkeiten Moskaus.
20. Aber die Sommerferien waren bald zu Ende.
21. Mir stand das letzte Schuljahr bevor.
22. Aber ich dachte lange an meine Sommerferien zurück.
Meine Winterferien.
1. Die Schüler haben viermal im Jahre die Ferien.
2. Die Winterferien beginnen  in  allen  Schulen  am  30.sten  Dezember  und
  dauern 2 Wochen.
3. Im Winter ist die Natur sehr schön.
4. Besonders schön ist die Natur auf dem Lande.
5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner Großmutter  auf  dem
  Lande.
6. Das Dorf, wo meine Großmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses.
7. Dort gibt es auch einen großen Wald.
8. Im Dorf treibe ich viel Sport.
9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski.
10. Alle Jungen und Mädchen des Dorfes,  die  Schie  laufen  können,  nehmen
  ihre Schier und gehen in den Wald.
11. Alle sind leicht gekleidet.
12. Wir haben Sportanzüge an.
13. Die Luft im Wald ist frisch und rein.
14. Überall liegt tiefer Schnee.
15. Ein weißer Teppich bedeckt die Erde.
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.
17. Nach dem Schielaufen sind wir erschöpft ( müde ).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen  Film  sehen,  Schach  spielen  oder  Bücher
  lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).
21. Mit frischen Kräften kehre ich von meiner Großmutter nach Hause zurück.
Die Jahreszeiten.
1. Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein.
2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.
3. Ich habe alle  Jahreszeiten  gern.:  den  Sommer  mit  seinen  wuderbaren
  Möglichkeiten für Erholung, für  Baden  und  Schwimmen,  für  Reisen  und
  Wanderungen.
4. Das Wichtigste  ist  aber,.daß  die  Schüler  und   Studenten  im  Sommer
  Ferien haben.
5. Im Sommer ist es sehr heiß.
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal über 30 Grad Wärme.
7. Die Städter fahren ins Grüne am Wochenende.
8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.
10. Der Frühherbst bereitet uns auch viel Freuden.
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse (  Äpfel,  Birnen,  Pflaumen,
  Wassermelonen ).
12. Unangenehm ist aber der Spätherbst mit kühlem Wetter.  Er  bringt  Wind,
  Nebel, Regen.
13. Die Tage werden kürzer.
14. Die Vögel fliegen in warme Länder.
15. Viele Menschen haben den Winter gern.
16. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport.
17. Man läuft Schlittschuh, Schi, man spielt  Eishockey.
18. Märchenhaft schön ist der Wald.
19. Die Natur schläft. Alles ist still.
20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frühling.
23. Der Frühling bringt das Erwachen der Natur.
24. Alles grünt und blüht.
25. In Wäldern und Felden blühen die ersten Blumen  auf  -  Schneeglöckchen,
  Veilchen und Tulpen.
26. Die Zugvögel kehren zurück.
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
28. Manchmal ist die Natur unbeständig ( launisch ): bald  regnet  es,  bald
  schneit es.
29. Der Volksmund sagt : April, April er weiß nicht, was er will.
30. Aber es wird wärmer.
31. Viele Dichter besingen den Frühling in ihren Werken als  eine  Zeit  der
  Liebe, Hoffnung und Glücks.
Meine Pläne für die Zukunft.
1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.
2. Das sind Arzt, Ingenier, Schloßer, Dreher, Maler und viele viele andere.
3. Genauso wie meine Freunde träumte ich von vielen Berufen.
4. Als ich noch klein war, träumte ich davon, schnell groß zu werden.
5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.
6. Aber vor dem Schulabschluß wußte ich ganz genau, daß ich  Deutschlehrerin
  werde.
7. Deshalb möchte ich an der Pjatigorsker Universität studieren.
8. Der Beruf des Lehrers ist schön aber schwer.
9.  Der  Lehrer  muß  selbst  viel  wissen  und  sein  Wissen  den  Schülern
  übergeben.
10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie  ein  kleines  Menschlein  zu
  einem gut gebildeten Menschen wird.
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht  nur  darin,  seinen  Unterricht
  vorzubereiten.
12. Er sorgt auch dafür, daß die Schüler gute Menschen werden.
13. Ich möchte, daß sich meine Schüler für Fremdsprachen interessieren.
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine große Rolle.
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.
16. Er muß den Kindern nicht  nur  Fremdsprachen  beibringen,  sondern  auch
  erziehen.
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.
Mein Lieblingsschriftsteller
1. Jeder Mensch, der gerne Bücher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...
3. Aber ich möchte über meinen Lieblingsdichter erzählen.
4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner  ist  ihm
  so gut bekannt, wie Heinrich Heine.
5. H. Heine wurde 1797 in Düsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte  Heine  Kaufmann  werden  und  ging  nach
  Hamburg, wo sein Onkel lebte.
7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.
8. Und er ging auf die Universität in Bonn.
9. Er interessiert sich für Literatur, Kunst und Philosophie.
10. Seine dichterische Tätigkeit begann Heine schon in Hamburg.
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung 'Junge Leiden '.
12. Das erste große Gedichtbuch ist das ' Buch der Lieder '.
13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.
14. Heine erzählt einfache Geschichten in diesem Buch : 'ein Junge liebt
  ein Mädchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen
  alten, aber reichen Mann. '
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.
17. Hier erscheinen seine 'Die romantische Schule ', 'der Salon '.
18. In dieser Zeit schreibt er sein berühmtestes Gedicht ' die Weber '.
19. 1845 erkrankt Heine plötzlich.
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.
22. Er starb 1856 in Paris.
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.
24 .Jetzt möchte ich Ihnen das Gedicht '.... ' rezetieren.
Mein Lieblingsbuch
1. Ich bin der Meinung, daß  das  Lieblingsbuch  das  Buch  ist,  das  immer
  wieder zum Denken anregt und nie kalt läßt.
2. Es ist bekannt, daß jedes Buch sein Schicksal hat.
3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksäle hervor.
4. Für mich ist von besonderem Interesse das Buch ' Schlinge  und  Stein  im
  grünen Gras ' .
5. Dieses Buch wurde von Brüdern Weinert geschrieben.
6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.
7. Aber die Autoren behaupten, daß alles in diesem Roman Wahrheit  sei.
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.
9. Stalin ist lange tot.
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer  werden  nicht
  verhaftet.
11. Aber der Apparat  der  Gewalt,  der  Stalin  geschaffen  hat,  ist  noch
  mächtig.
12. In der muffigen Atmosphäre  der  Lüge,  der  Gewalt  leben,  leiden  und
  sterben die Helden des Romans.
13. Sulamiff Ginsburg verläßt diese Welt.
15. Alexei säuft sich. Im Wodka sieht er  den  Ausweg  aus  dieser  brutalen
  Welt.
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.
18.  Sie  vernichtet  die  Menschen  ,die  gegen  die   Gesellschaftsordnung
  kämpfen.
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in  großer  Angst  um  sein
  Leben leben
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?
21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! '
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.
Ein Kinobesuch
1. Ich bin ein großer Filmfreund und versäume keinen neuen Film.
2. Meistens besuche ich das Filmtheater '  Kosmos  ',  das  nicht  weit  von
  meinem Haus liegt.
3. Ich sehe Krimis, Komödien gern.
4.  Aber  das  letzte  Mal  habe  ich  einen  interessanten  Film  über  die
  Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.
5. Am Sonntag  ging  ich  an  die  Kasse  und  kaufte  eine  Karte  für  die
  Abendvorstellung.
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebäude des Filmtheaters.
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.
9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.
10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.
11. Der Zuschauerraum war geräumig, die Leinwand breit und groß.
12. Ich hatte meinen Platz in der fünften Reihe.
13. Das Licht ging aus.
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.
15.Dann folgte der Spielfilm.
16. Auf der Leinwand erschien der Titel ' Der kalte Sommer 53. '
17. Der Film war sehr interessant und spannend .
18. Er behandelte wichtige Probleme unserer  Geschichte  und  zwar  erzählte
  über die Schicksäle unserer Häftlinge.
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.
21. Tief beeindruckt verließ ich den Zuschauerraum
Das Theater.
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.
3. Er hatte Karten fürs Bolschoi- Theater für den Sonntag besorgt.
4. Man gab die Oper ' Eugen Onegin '.von Tschaikowski.
5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schönsten Gebäude Moskaus.
7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.
8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.
9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.
10. Am Eingang zeigten wir  unsere  Eintrittskarten  vor  und  betraten  den
  Zuschauer -raum.
11. Alles war schön : roter Samt, Gold, schöne Kronleuchter.
12.  Wir  hatten  unsere  Plätze  im  Parkett  und   wir   brauchten   keine
  Operngläser.
13. Es klingelte zum dritten Mal.
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.
15. Die Ouvertüre begann.
16. Wir sahen begeistert auf die Bühne.
17. Die Besetzung war sehr gut.
18. In der Pause gingen wir ins Foyer.
19. Dort war eine interessante Fotoausstellung  von  berühmten  Sängern  wie
  Schaljapin, Sobinow, Koslowski.
20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.
21. Am Schluß der Vorstellung klatschten wir Beifall.
22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.
23. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend.
24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeßlichen Eindruck.
Meine Pläne für die Zukunft
1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die  Frage,  welchen  Beruf  er  sich
  wählt.
2. Als ich noch klein war, träumte  ich  davon  möglichst  schnell  groß  zu
  werden.
3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.
4. Aber in der Schule änderten sich meine Interessen.
5. Ich trieb  gern  Sport,  fuhr  Motorrad,  malte  gern,  aber  am  meisten
  interessierte ich für Deutsch.
6. Vor dem Schulabschluß habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.
7. Meiner Meinung nach muß ein moderner Mensch wenigstens eine  Fremdsprache
  gut kennen.
8. Das Interesse für die Fremdsprachen ist bei uns sehr groß.
9. Nicht nur Schüler  und Studenten , sondern auch Tausende von  Erwachsenen
  lernen  im  Fernunterricht  und  auch  individuell   Deutsch,   Englisch,
  Französisch oder eine andere Fremdsprache.
10.  Auf  Wunsch  der  Eltern  werden  jetzt  schon  in   den   Kindergärten
  Fremdsprachen unterrichtet.
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr  große  Rolle  im  Leben
  des Menschen.
12. Besonders heute. Unser Land hat die  Grenze  aufgemacht  und  wir  haben
  Kontakte mit vielen Ländern.
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verständigen.
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu  verstehen  und  sie
  zu lieben.
15. Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : '  Wer  keine
  Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen '.
16. Auch hilft die Fremdsprache die  Kultur  und  das  Leben  eines  anderen
  Volkes besser kennenzulernen.
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu  erlernen.  Mir  gefällt
  auch Französisch. Aber ich weiß nicht , ob ich es schaffe.
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitär zu studieren.
Die Reise
1. Der Sommer ist die schönste Zeit für die Reisen.
2. In diesem Jahr möchte ich  wieder Sankt-Peterburg besichtigen.
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.
4. Ich fuhr natürlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.
5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.
6. Dann packten wir unsere Koffer.  Wir  nahmen  alles  Notwendigste  mit  :
  Turnhosen, Sommerklamotten, Handtücher, eine Kamera mit.
7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof.  Wir  hatten  Angst,  uns  zu
  verspäten.
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.
10. Dort standen schon viele Reisende.
11. Die Gepäckträger halfen das Gepäck schleppen.
12. Der Zug kam pünktlich.
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.
14. Unser Abteil war sehr bequem.
15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.
18.  Wir  plauderten,  lachten,  lasen  Bücher,  sahen   ins   Fenster   und
  bewunderten schöne Landschaften.
19. Die Zeit verlief im Nu.
20. Bald waren wir in dieser schönen Stadt.
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.
Die hervorragenden Persönlichkeiten Deutschlands
Heinrich Schliemann
1. In der Geschichte jedes Landes gibt es  viele  Namen,  die  jeder  kennen
  muß.
2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .
3. Ich möchte Ihnen über den berühmten deutschen Altertumsforscher  Heinrich
  Schliemann erzählen.
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.
5. Sein Vater erzählte  ihm  oft  die  klassischen  Sagen  des  griechischen
  Altertums.
6. Von Kindheit an träumte  er  von  den  Ausgrabungen  der  altgriechischen
  Stadt Troja.
7. Aber sein Kindheitstraum erfüllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.
8. Zuerst war er Kaufmann.
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.
10. Dann zog er sich vom Handel zurück und  widmete  sich  dem  Studium  der
  Antike.
11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene  Methode  :  viel  laut
  lesen und viel auswendig lernen.
13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefährtin.
14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.
16. Schließlich fanden sie die historische Stadt Troja.
17. Schliemanns Tätigkeit wurde anerkannt, und er genoß Weltruhm.
18. Ein großer Teil seiner archäologischen Schätze wird in  Berliner  Museen
  aufbewahrt.
19. Schliemann starb 1890.
Sport in unserem Leben .
1.  Körperkultur  und  Sport  spielen  eine  wichtige  Rolle  im  Leben  des
  Menschen.
2. Sie machen uns gesund und kräftig, bringen Freude am Leben.
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muß man  fleißig  sein  und
  viel trainieren.
4. Während des Trainings muß der Sportler ein vernünftiges Leben führen.  Er
  darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.
5. Dann ist er ständig in Form.
6. Der Unterricht in der Körperkultur ist bei  uns  in  allen  Lehranstalten
  obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.
7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.
8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.
9. Der Sommer ist eine schöne Jahreszeit für Sport und Spiel.
10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.
11. In Stadien  und  Sporthallen  finden  Wettkämpfe  im  Laufen,  Springen,
  Kugelstoßen und Diskuswerfen statt.
12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders  Fußball,
  Eishockey, Autorennen.
13. Auch das Boxen hat seine Anhänger.
14. Besonders  im Urlaub kann man viel Sport treiben.
15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball.
16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge.
17.  Den  Sportlern  stehen   viele   Stadien,   Turnhallen,   Tennisplätze,
  Schwimmhallen zur Verfügung.
18. Das größte Stadion in Rußland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.
19. Es ist auf das modernste ausgestattet.
20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen.
21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.
Hervorragende Menschen Rußlands.
K.E.Ziolkowski.
1. Viele berühmte Gelehrte,  Erfinder  sind  durch  ihre  Großtaten  in  die
  Geschichte der Menschheit eingegangen.
2. Einer der berühmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.
3. Man nennt ihn den Begründer der modernen Raketentechnik.
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.
5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub.
6. Er war sehr begabt.
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen.
8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge  Ziolkowski  einige  Werke
  der Naturwissenschaft.
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren.
10. Er interessierte sich für Physik und Mathematik.
11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurück.
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.
13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok.
14. Es erschienen seine Werke über die Erforschung des Weltraums.
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.
16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen.
17.  Die  Zarenregierung  schenkte  den  Arbeiten   von   Ziolkowski   keine
  Aufmerksamkeit.
18. Man hielt ihn für Träumer.
19. Nach der Revolution wurde sein Name berühmt.
20. Er schrieb über 500 Arbeiten.
21. Ziolkowski starb 1935.
22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt.
Meine Heimatregion
1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren.
2.    Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.
3. Die Fläche der Region beträgt 80 Tausend Quadratkilometer.
4. Unsere Region ist so groß wie Holland und Dänemark.
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet.
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner.
7. Die Bevölkerung  ist  multinational  :  hier  wohnen  die  Russen  ,  die
  Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere.
8. Unsrer Region ist reich an Bodenschätzen .
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen.
10. Unerschöplich sind die Vorräte an Granit, Basalt.
11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdöl entdeckt.
12. Die größten Flüße sind die  Kuma,  die  Kuban,  die  Teberda.  Sie  sind
  Bergflüße.
13. Auf dem  Territorium  der  Region  wachsen  Nadelbäume,  Birken,  Espen,
  Ahorne.
14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt.
15. Hier gibt es Lüchse, Füchse, Hasen, Igel, Fischotter.
16. Die  Stawropoler  Region  ist  ein  großer  Industrie  und  Agrarkomplex
  Rußlands.
17. Bei uns gibt es Käsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es  etwa  120
  verschiedene Quellen.
19. Sehr schön sind die Kurorte unserer Region.
20. Zur Kur und Erholung kommen jährlich Tausende Menschen.
21. Schöne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere  Region  zu  einer
  Region der Gesundheit und der Schönheit.
Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.
1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule.
2. Sie liegt in der ... straße .
3. Das ist ein großes dreistöckiges Gebäude.
4. Vor dem Gebäude ist ein Garten.
5. Obstbäume, Tannenbäume und Blumen sind dort von den  Schülern  geppflanzt
  worden.
6. Hinter der Schule gibt es einen großen Sportplatz.
7. Auf  diesem Sportplatz können die Schüler während der Pause und nach  dem
  Unterricht spielen und Sport treiben.
8. Im Erdgeschoß unserer Schule gibt  es  eine  Garderobe,  eine  Turnhalle,
  eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.
9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Räume für Biologie,  Chemie,
  Mathematik und viele andere.
10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgeführt.
11. In der Schule herrscht Ordnung.
12. In unserer Schule arbeiten schöne Lehrer.
13. Meine Lieblingslehrerin ist ....
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.
15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere  Atmosphäre.
16. Sie erzählte über die Werke, über die Schriftsteller  immer  interessant
  und verständlich.
17. Sie ist eine schöpferische Natur und kennt ihre Sache gut.
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflüge in die Natur.
19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.
20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach.
21.  Meine  Deutschlehrerin  hat  mir  die  Liebe  zur   deutschen   Sprache
  anerzogen.
22. Ich  werde  an  meine  Schule,  meine  guten  Lehrer,  meine  Mitschüler
  zurückdenken.
 Die ÖKOLOGIE heute.
1. In den letzten Jahrzenten begann sich die  Umwelt  auf  unserer  Erde  zu
  verändern.
2. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefähtlich.
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt.
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500  Tonnen
  Staub und Asche.
5. Überall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.
6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum  Trinken,  Waschen  und
  Kochen.
7. Flüsse sind fast tot.
8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben.
9. Der Artikel 67 der Verfassung  lautet  :  'Die  Bürger  des  Landes  sind
  verpflichtet die Natur zu schützen '.
10. Jeder Bürger kann für den Umweltschutz vieles tun.
11. Man darf nicht die seltenen  Pflanzen  und   Tiere  vernichten,  die  im
  Roten Buch sind.
12. Man muß  das Wasser sparen.
13. Jeder Mensch muß ökologisch erzogen sein.
14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : '  Die
  Natur schützen  heiß t die Heimat schützen '.
15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelöst.
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegründet.
17.  Blauer  Himmel,  klares  Wasser,  fruchtbare  Erde  ist  das  Ziel  des
  Umweltschutzes.
Der 50 ste Jahrestag des Sieges.
1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945.
2. Es gibt keinen anderen Feiertag,  der  uns  so  vile  Freude  und  soviel
  Tränen bringt.
3. Ich weiß wie teuer unser Leben erkämpft worden ist.
4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen.
5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet.
6. 40 Prozent aller Toten wurden von Müttern Rußlands beweint.
7. Mehr als 1700 sowjetische Städte, 70000 Dörfer wurden zerstört.
8. Mein Grovater kam auch ums Leben.
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen  Filmen  aus  den
  Erzählungen der Verteranen des Großen Vaterländischen Krieges wissen wir,
  wie groß der Mut unserer Soldaten war.
10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes.
11. Nich zufällig bekamen den Ehrentitel 'Heldenstadt 'dreizehn  sowjetische
  Städte.
12. Heute ehren wir die Namen  aller  Kämpfer,  die  ihr  Leben  für  unsere
  Zukunft hingegeben haben.
13.Es sind zahlreiche Gedekstätten, Denkmäler und Museen eingerichtet.
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf  dem  Mamai-
  Hügel in Wolgograg und in anderen Städten brennt das Ewige Feuer.
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und  am  Poklonnaja  Berg
  festliche Parade statt.
16. Es wurde ein neues Mahnmal eröffnet.
17.  Tausende  Gäste  aus  verschiedenen   Ländern   waren   dabei.,um   die
  Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen.
Meine Lieblingssendung.
1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.
2.  Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein.
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms  einschalte,  sehe  ich  die
  Ansagerin
4. Sie sagt zuerst das Programm für den Abend und zum Schluß  die  folgenede
  Sendung an.
5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig
6. Tägliche Sendungen sind 'Nachrichten ', ' Gute Nacht,  Kinder  ',  '  Der
  Morgen ' und andere.
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.
8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.
9. Diese Sendung läuft jeden Freitag.
10. Das ist ' Das Feld der Wunder '.
11.An dieser  Sendung  können  alle  teilnehmen.  Das  heißt  die,  die  ein
  Kreuzworträtsel geschickt haben.
12. Wenn die Teilnehmer Glück haben, gewinnen sie tolle.
13. Das Spiel fesselt mich immer.
14. Mir gefällt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch.
15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor.
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.
17  Mein  Wunsch  ist,  irgendwann  an  dieser   Sendung  teilzunehmen   und
  Jakubowitsch persönlich zu begrüssen.
Die Fremdsprachen in meinem Leben
1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben  des
  Menschen.
2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen.
3. Viele berühmte Menschen kannten mehrere  Sprachen  :  Lenin,  Schliemann,
  der römische Papst Iohann der 2te und andere.
4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb.
5. Sie erlernte selbständig Deutsch, Englisch, Französisch.
6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.
7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen.
8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verständigen.
9. In unserem Land ist das Interesse für die Fremdsprachen sehr groß.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt  in  den  Kindergärten  Fremdsprachen
  unterrichtet.
11. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Tausende  von  Erwachsenen
  lernen Fremdsprachen.
12. Zur Zeit ist es notwendig.
13. Wir haben Kontakte mit vielen Lädern.
14.  Und  der  moderne  Mensch  muß  meiner  Meinung  nach  mindestens  eine
  Fremdsprache beherrschen.
14.Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte  einmal  :  'Wer
  keine Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen. '
15.Ich bin ganz seiner Meinung.

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